Das Leben in der freien Natur – nur durch eine Stoffhaut vor den Elementen geschützt – ist eine feine Sache!
Wenn man es wie wir seit Jahrzehnten lieben gelernt hat, Wald- oder Wiesenboden direkt unter sich zu haben und abends dem Knacken und Prasseln des Feuers zu lauschen, kommt einem die eine oder andere Idee, die in die Tat umgesetzt werden will...
Solch ein Gedankenblitz tauchte dann immer wieder in unseren „Outdoorträumen“ auf:
Ein Zelt, in dem man einen Ofen oder eine Feuerstelle betreiben und das den unterschiedlichsten Witterungsverhältnissen angepasst werden könnte...
Ok, Tipis waren solch stoffummantelte Feuerstellen, nur bei den anderen Anforderungen war es nicht das, wonach wir suchten. Doch wozu das Rad neu erfinden? Folglich stöberten wir in einschlägiger Literatur und wurden fündig: das „baker tent“.
Hierzulande eher unter „campfire tent“ bekannt, war es das vielgeliebte Zelt eines legendären kanadischen Paddlers.
DAS musste genäht werden!
Weitere Ideen hinsichtlich einer „Allwetter-Unterkunft“ kamen hinzu und bald darauf entstanden erste Skizzen der möglichen Aufbauvarianten.
Hier nur einige davon: